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Famulatur Allgemeinchirurgie in St. Josefskrankenhaus Heidelberg (1/2022 bis 1/2022)
- Station(en)
- Notfallambulanz
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Plus:
- man darf die Patient*innen immer zuerst selber befragen/untersuchen
- chirurgische Wundversorgung inkl. Nähen
- außerhalb von Corona ist jeden morgen die Teilnahme an der Röntgen-Besprechung möglich
- 1X/ Woche Teilnahme am PJ-Unterricht möglich
- die Ärzt*innen geben sich Mühe, zwischendurch in der Ambulanz Themen durchzusprechen
- regelmäßige Mittagspause möglich, immer pünktlich Feierabend
- Wochenenddienste jederzeit möglich
Minus:
- sehr viele Studierende, häufig ist nichts zu tun
- meist mehr prä-OP Gespräche als Notfallpatient*innen
- als Famulant*in hat man wie so häufig keinen PC-Zugang und kein kostenloses Mittagessen...
Fazit:
Wer eine entspannte Zeit, eigenständige Arbeit und ein nettes Umfeld sucht ist hier genau richtig!
Wer die Behandlung von Polytraumata sehen möchte ist hier fehl am Platz, da es keinen Schock-Raum gibt :)
- Bewerbung
- 3 Wochen vorher per E-Mail an das Chef-Arzt-Sekretariat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Notaufnahme
Patienten untersuchen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07