Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (2/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- I/3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Kardiopulmologie ist mit 30 Betten schon eine große Station. In meiner Zeit waren von anfangs zwei bis am Ende sechs Assistenzärzte tätig. Eine schnelle Schwester oder auch junge Assistenzärzte helfen bei der BE, wenn man alleine ist. Aufnahmen darf man nach einer gewissen Zeit alleine machen.
Auf der Kardioseite ist der Ton tlw. etwas rauh. Gut ist der Freitag, wo schon so um halb zwei Schluss ist. Der EKG-Kurs ist anspruchsvoll.
Es finden 1 Mal/Woche Arzt-Fortbildungen statt, an denen man, wenn man nicht gerade eine Aufnahme hat, auch teilnehmen kann. Es gibt von der Nuklearmedizin für alle PJ-ler im Haus so im 2-3-Wochen-Takt Fortbildungen.
- Bewerbung
- Die Bewerbung erfolgte über die Charité.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2