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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Ingolstadt (12/2021 bis 2/2022)
- Station(en)
- Normalstation, Notaufnahme, OP
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Witten/Herdecke
- Kommentar
- Zu Beginn war das Zurechtfinden im Team etwas schwierig . Wenig Kontakt zu den Ärzten, Patienten (coronabedingt) auf verschiedenen Stationen. Viel Rumlaufen, viel Blutabnehmen, wenig lernen.
Geht man jedoch auf die Ärzte zu, sind diese sehr lehrbereit und lassen einen viel machen. Ob Sprechstunde, Notaufnahme oder OP stehen die Türen immer offen und v.a. die Fach- und Oberärzte erklären einem richtig viel.
Insbesondere der für die Studenten zuständige Oberarzt hat sich richtig Mühe gegeben. Er hat sogar einmal für 3 PJler eine Schockraumsituation als teaching simuliert. Auch der Chef hat von sich aus mehrfach unfallchirurgischen PJ-Unterricht für alle PJler des Hauses gehalten.
Insgesamt sehr zu empfehlen!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07
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