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PJ-Tertial Pneumologie in Klinikum Aue (2/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- F3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Die Station F3 war nur von 2 Assistenzärztinnen besetzt, die selbst überfordert waren bzw. ständig Dienste hatten, sodass immer nur 1 Assistenzärztin vorhanden war. Man ersetzte als PJ-ler also einen Assistenzarzt, war nur am Rennen, hatte Überstunden bis teilweise 19.30 Uhr, und hat nichts gelernt, da die Ärztinnen keine Zeit hatten, etwas zu erklären. Die Chefarztvisiten waren der Horror, man wurde examiniert, und vor allem dann, wenn der Chefarzt schlechte Laune hatte, standen persönliche Beleidigungen an der Tagesordnung. Das, was man auf Station geleistet hat, wurde vom Chefarzt nicht anerkannt. Sicherlich war einiges durch Mangel an (fähigen) Ärzten begründet. Ich rate jedem PJ-ler dringend ab, das Innere-Tertial in Aue zu absolvieren.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400,00
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.4