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Famulatur ZMK-/Gesichtschirurgie in Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (3/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- A1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Pro: Der Op!
Man wird in den Op-Plan fest eingeplant.
Im Op kann man austesten wie lange man die Haken halten kann, bei Tumor-Ops oder UK-Rekonstruktionen ist Kondition gefragt.
Der OP ist wirklich das Highlight bei der Famu gewesen. Richtig viel Spass haben die kleineren Eingriffe gemacht(z.B.Tracheotomie) Da sollte man gucken dass man da assistieren kann.
Contra: Die Station. Hier gammelt man nur rum. Mann wird eigentlich von allen konsequent ignoriert und darf froh sein wenn man mal beim Verbandswechsel zuschauen oder Blut abnehmen darf. Blutabnahmen macht eine eigene Arzthelferin. Schwestern haben auch keinen Stress. Am besten einen sympath. Assi schnappen und dem nicht mehr von der Pelle rücken. Es ist also Eigeninitiative gefragt.
Die Frühbesprechungen morgens sind ok, die Chefvisite ein Schauspiel deutscher Hirarchie.
- Bewerbung
- Per e-mail über die Homepage der Klinik, da viele Zahnis ihre Pflichtpraktika machen müssen sollte man mehrere Monate vorher Interesse bekunden. Als Mediziner wird man aber noch ernster genommen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2