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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- 9F,10a
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Hat Spaß gemacht, in Eilbek PJ zu machen. Sehr gute Organisation dank Frau Steinort und Herrn prof Krug im Hintergrund, die sich für gute PJ bedingungen einsetzen. Die PJler wurden von den meisten Ärzten sehr nett behandelt, Essen war lecker und kostenfrei und man hatte meist gegen 15h frei. An OPs gab es nicht allzu häufig interessantes zu sehen. In der Notaufnahme konnte man Patienten untersuchen und mit engagierten Ärzten die Fälle nachbesprechen. Der Unterricht fand regelmäßig statt.
- Bewerbung
- 3 Monate vorher
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13