Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Klinikum Ansbach (9/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- B3 und E1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- - Rotation von Gastro auf Kardio nach 8 Wochen
- Echt nettes Team, z.T. etwas distanziert, aber wenn man sich einbringt und sich offen zeigt, dann ist es super
- Konnte viel machen! alle meine Aufnahmen wurden besprochen, ich konnte selber bei der Visite Vorschläge machen; auf der Kardio habe ich meistens alle EKGs ausgewertet und der OA hat sie dann mit mir besprochen; habe Pleura- und Aszitespunktionen gemacht und auch mal endoskopieren dürfen
- Fragen wurden gerne beantwortet
- Insgesamt kann ich das Klinikum Ansbach sowohl für die Chirurgie als auch für die Innere nur weiterempfehlen! PJler sind dort noch nicht so gewöhnlich und wenn man sich einbringt, kann man wirklich als Teil des Teams arbeiten!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93