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PJ-Tertial Orthopädie in Klinikum Rosenheim (11/2021 bis 3/2022)
- Station(en)
- 7/E
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- - keine Betreuung durch die Assistenz- oder Oberärzte
- keine Ansprechpartner für PJler in der Orthopädie/Unfallchirurgie
- keine orthopädischen/unfallchirurgischen PJ-Fortbildungen
- im OP meist nur Hakenhalten
- wenig Möglichkeiten Nähen und Knüpfen zu lernen
- keine eigene Betreuung von Patienten
- kein erstellen von Arztbriefen
- sehr kleines orthopädisches Operationsspektrum
- keine elektive Endoprothetik
Insgesamt wird man dort als Student nur zum Blutabnehmen, Nadelnlegen und Hakenhakten ausgenutzt und ansonsten lernt man recht wenig. Meist wird man (wenn o.g. Tätigkeiten erledigt sind) als überflüssig und störend wahrgenommen. Kann die Klinik als Orthopädie-Wahltertial absolut nicht weiterempfehlen.
- Bewerbung
- PJ-Portal
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 325
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.13
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