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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Charite Campus Benjamin Franklin (12/2008 bis 2/2009)
- Station(en)
- 42
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- - Pro:
*überwiegend sehr nette
Oberärzte
*man darf bei einigen Oberärzten
relativ viel mitoperieren, wird
auch häufig als erste Assistenz
eingetragen
*1x/Woche Frühstück während
der Frühbesprechung/Fort-
bildung
- Kontra:
*lange, körperlich anstrengende
Arbeitszeit, wenig An-
erkennung für den über-
durchschnittlichen Einsatz
(Feierabend nach 17/18 Uhr
ist eher die Regel, nicht selten
auch noch später)
*keine Fortbildung, keine Lehr-
visite, insgesamt werden nur
sehr sporadisch Fähigkeiten/
Wissen vermittelt, wenig An-
leitungen, keine Einführung
Fazit: wenn man viel mitoperieren möchte und ein wenig Glück mit dem Operateur hat kann es richtig Spass machen, nur leider erlauben die Arbeitszeiten wenig Freizeit/Zeit zum Lernen. Überdurchschnittliches Engagement wird vorausgesetzt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.53