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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Aachen (5/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- Psychosomatik
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Aachen
- Kommentar
- Mir hat das PJ in der Psychosomatik sehr gut gefallen.
Pro:
*Die Arbeitszeiten waren moderat
*Es gab sehr interessante und vielfältige Fälle
*Ich wurde viel in den Stationsalltag mit einbezogen: Blut-Abnehmen wird wertgeschätzt und ich habe so gut wie jede Aufnahme gemacht und die Aufnahmebriefe geschrieben, auch in den Visiten konnte ich meine eigene Meinung einbringen
*Sehr guter Kontakt zur Pflege und den Stationsärzt*innen
*Auch wenn man "Psychosomatik" als PJ-Fach gewählt hat kann man auch in andere Bereiche reinschnuppern (Notaufnahme, geschützte Stationen etc.)
Contra:
*Die Fortbildungen werden von ein paar Oberärzten/Oberärztinnen nicht wichtig genommen
*Die Räumlichkeiten sind wirklich schlecht - es kommt häufig vor, dass man stundenlang kein Sonnenlicht sieht (der Visitenraum und auch die Arbeitszimmer der Stationsärzt*innen haben kein Fenster)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
EKG
Repetitorien - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Braunülen legen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 230
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4