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PJ-Tertial Anästhesiologie in Stadtspital Waid (1/2022 bis 3/2022)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Eher kleines Spital mit überschaubarem Anästhesie-Team. Dadurch flache Hierarchien und sehr guter humorvoller Umgang miteinander. Alle waren sehr freundlich. Fragen wurden immer gut beantwortet und es gaben sich auch alle Mitarbeitenden Mühe zum Teachen. Als UHU ist man allein, kann dadurch sehr flexibel zwischen den Sälen und Assistenzärzten wechseln. Ich habe mich während meiner Zeit dort sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt.
Manuelle Fertigkeiten wurden sehr gefordert. Ich konnte regelmässig Larynx-Masken legen und Intubieren. Auch Lumbalpunktionen und Spinalanästhesien waren möglich. Zu den Aufgaben des UHUs gehört es den Patient an der Schleuse entgegenzunehmen und im Vorbereitungsraum zu "verkabeln" bzw. Zugänge für die Infusion legen etc. Bei der Einleitung darf man oft am Kopf stehen zur Maskenbeatmung und anschliessenden Intubation. Während der Narkoseführung ist man auch dabei; Dort gab es jeweils genügend Zeit Fragen zu stellen, etc.
Insgesamt hat mir mein Monat dort sehr gefallen und ich wäre gerne länger geblieben. Ich habe währenddessen viel gelernt und kann es jedem empfehlen.
- Bewerbung
- 2 Jahre davor bei der Sekretärin
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 900 CHF
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4