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PJ-Tertial Anästhesiologie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- OP/Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Achtung: Super Krankenhaus mit sehr guten Ärzten und nem sinnigen Fortbildungs-/ Rotationsplan.
Dieser grossartige Plan erstickt aber leider an der Masse der Personen die durch die Anästhesie für die Fachkunde "Notfallmedizin" ausgebildet werden müssen. Ergo: hab nicht allzuviel praktisch machen können.
Super Team, das sehr auf Ausbildung bedacht ist, gerade wenn man interesse zeigt. Mitarbeit auf Intensiv, in der Notaufnahme und MItfahrt auf dem NAW problemlos möglich.
Das Haus hat (gemessen an seiner Grösse) ein sehr grosses und gutes Spektrum an OPs zu bieten. Lohnt sich also auf jeden.
- Bewerbung
- Zugeteilt durch Dekanat. Hätte mich aber auch ohne Zuteilung beworben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07