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PJ-Tertial Innere in Hopital de Sierre (9/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- Ouest
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Sierre ist eine sehr kleine Innere und hatte zu dem Zeitpunkt, als ich dawar 3 Médecins chefs, die sich die 3 Abschnitte der Station teilen. Die Betreuung fand ich sehr gut, da der Chef 3mal pro Woche Visite gemacht hat und aussdem jeden Nachmittag auf Station kam, um die Aufnahmen mit dem Assistenzarzt und PJler zu besprechen. Am Ende war ich einen Monat in der Notaufnahme und konnte da auch relativ eigenständig arbeiten. Es gab wenige akute Fälle, da diese eher im nahe gelegen Sion behandelt werden. Prozeduren, die ich machen konnte: artereille BGA,Pleurapunktion, Aszitespunktion.
Ansonsten liegt Sierre landschaftlich sehr schön, insbesondere wenn man die Berge mag und gerne wandert oder skifährt ...
- Bewerbung
- 1 Jahr im Voraus (in Genf oder Lausanne, Bewerbung in Genf ist billiger)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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