Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (6/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Eigentlich ist das Krankenhaus von Größe und Ausstattung her optimal für´s Innere Tertial. Jeder kann 2 Wochen Notaufnahme und Intensiv machen und da lernt man auch echt viel. Es wird wirklich drauf geachtet, dass jeden Tag ne Stunde PJ-Unterricht stattfindet und der ist überwiegend auch sehr gut.
Ich persönlich fand´s insgesamt nicht so gut, weil sich auf meiner Station keiner so recht um mich gekümmert hat. Muss man etwas Glück mit den Assistenzärzten haben. Außerdem ist das gesamte Klima zwischen Chefarzt und Team eher schlecht. Hat mich schon gestört.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.2