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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Bezirkskrankenhaus Schwaz (2/2022 bis 4/2022)
- Station(en)
- Unfallchirurgische Stationen, OP, Ambulanz
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Team ist sehr nett, mit der Zeit durfte man auch ab und zu Dinge selbst machen (Pat. untersuchen, Röntgen anmelden, Briefe diktieren), allerdings nur wenn es sich zeitlich ausging (das heißt nicht zu viel los war, was selten der Fall war). Ansonsten hat man keine festen Aufgaben und fühlt sich oft etwas überflüssig. Nur im Op wird man viel gebraucht und auch ohne Schonfrist eingesetzt.
Im Großen und ganzen habe ich das moderne Krankenhaus, das unfassbar leckere Essen und das sehr nette Ärzte- und Pflegeteam (mit der in den Vorberichten genannten Ausnahme) sehr genossen. Allerdings war man wirklich viel im Op eingespannt, konnte daher an den sehr guten Fortbildungen nur selten teilnehmen, hatte kein eigenes Telefon und kam häufig nicht oder nur spät zum Essen, was sehr schade war. Grundsätzlich hat man dort meistens eine nette Zeit, lernt jedoch nicht allzu viel.
- Bewerbung
- kurzfristig möglich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Gipsanlage
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gebühren in EUR
- 28,9€ Parkplatz pro Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.53