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PJ-Tertial Nephrologie in Klinikum St. Elisabeth (3/2022 bis 5/2022)
- Station(en)
- 11
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- War insgesamt 5 Wochen in der Nephrologie.
Pro:
- mit Eigeninitiative ist viel möglich! Durfte eigene Patienten betreuen, täglich Ultraschalls durchführen, ZVK selbst legen.
- Organisatorisch alles reibungslos
Contra
- Patienten liegen ausgelagert im ganzen Haus verteilt (5 - 6 verschiedene Stationen), von daher lange Laufwege
- Einen Blutabnahmedienst gibt es zwar, der ist aber oft so langsam, dass dann an den meisten Tagen doch selbst abgenommen werden muss
- Umgang der Pflege mit den Assistenzärzten und PJlern teilweise sehr ruppig
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67
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