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PJ-Tertial Innere in St. Josef-Krankenhaus Wien (5/2022 bis 7/2022)
- Station(en)
- Innere Medizin 2 - Station 21
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Vorweg alle sind sehr nett und der Mentor OA Dr. Kögl ist top, motiviert und nimmt seine Rolle ernst.
Leider ist man mit Aufnahmen, Zuweisungen, Stationsarbeit (Spiro, BA, Venflons, Reverse ...) sehr ausgelastet. Zur Sono bin ich in 8 Monaten zweimal kurz, zur Endoskopie einmal kurz gekommen.
Man ist ganz klar zum arbeiten da, nicht zum lernen.
OA & Assis sind räumlich und von den Tätigkeiten her ganz klar von den Turnusärzten und KPJlern getrennt. Letzere sind nur für Aufnahmen und lästige Routinearbeit da und in den weiteren stationären Verlauf eigentlich nicht eingebunden.
Auf der Inneren 1 ist es noch wesentlich schlimmer, dort warten täglich ca. 10 inhaltlich beinahe identische Aufnahmen für stationäre Chemo auf einen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
- Gehalt in EUR
- wie überall in Wien, Mittagessen um 2,70
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.93
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