Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- x
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Kleidung wird zwar gestellt, man muss aber jeden Kittel, den man bekommen möchte rechtfertigen. Hinzu kommen sehr kurze Öffnungszeiten der Wäscherei.
Stationen sind überwiegend so strukturiert, dass der Stationsbetrieb ohne PJ-Studenten nicht fuktionieren würde. Man fühlt sich als billige Arbeitskraft und bekommt neben Blutentnahmen und Flexülen legen, fachlich wenig vermittelt. Studientage werden nur widerwillig gegeben.
Lichtblick: Das Mittagessen ist gut und für PJ-ler kostenlos.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13