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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Kiel (3/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 11
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Einzige Schwachstelle ist, dass es in der Zeit, in der ich hier war, keinen PJ Unterricht gab (wegen Personalmangels). Früher gab es mal welchen also wird es sich hoffentlich wieder ändern. Generell ist eine Rotation vorgesehen (operative Station, kleinere operative Station mit Laparoskopien, Gebhilfe, bei Wunsch auch Ambulanz, Mammazentrum, KiWu, Schwangerenambulanz). Die Betreuung durch die Ärzte ist gut, sehr nettes Team, sehr nette Schwestern. Man ist viel im OP (selber Nähen), auf der Station ist selbstständiges Arbeiten möglich und gewünscht. Man lernt viel Praktisches, Theorie muss man sich selber anlesen oder fragen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33