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PJ-Tertial Innere in Klinikum Innenstadt (3/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 21 mit Rotationen
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Also im Nachhinein würd ich es mir nochmal überlegen an die Uni zu gehen... Da die Stationsärzte genauso wie die PJs rotieren ist es schwer zu sagen eine Station ist toll oder nicht. Die 21 ist auf jeden Fall ein Glücksgriff, bei der täglichen Chefvisite lernt man viel, die Pflege ist nett und alle geben sich Mühe den PJ auch zu integrieren.
Die Fortbildungen waren gut und haben auch stattgefunden. Es sind vielseitige Rotationen möglich, v.a. Radiologie und Notaufnahme lohnen sich.
Mit einer anderen Station hatte ich eher weniger Glück. Insgesamt muss ich sagen als Famulus in einer Kreisklinik hatte ich teilweise mehr Verantwortung als in der Uni als PJ.
- Bewerbung
- Empfehlungsschreiben
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13