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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Saarbruecken (5/2022 bis 9/2022)
- Station(en)
- OP + Station 43 (Intensiv)
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- War mein erstes Tertial und ich muss sagen, dass ich echt begeistert bin vom Teaching dieser Abteilung.
Grundsätzlich ist man 3 Monate im OP und circa 6 Wochen auf der Intensivstation. Im OP darf man relativ schnell viel selber machen, wenn man sich bemüht und sich anbietet. Sowohl die Assistenzärzte, als auch die Fach-/ Oberärzte sind extrem bemüht einem was beizubringen.
Auf der Intensivstation dauert es ein wenig länger, bis man im Stationsalltag angekommen ist. Aber auch hier ist eigenständiges Arbeiten erwünscht und gerne gesehen.
Alles in allem ein top Start ins PJ.
- Bewerbung
- Über Frau Orlich im Studiendekanat
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07