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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Lukaskrankenhaus (5/2022 bis 9/2022)
- Station(en)
- Chirurgische Station
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das chirurgische Tertial am Lukaskrankenhaus ist in die Abschnitte Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie gegliedert. Zwei Monate verbringt man in der Unfallchirurgie. Der Tag startet um viertel vor acht mit der Frühbesprechung und endet zwischen 15 und 16 Uhr. Man ist entweder im OP oder in der ZNA tätig, wobei man sich jeden Tag mit den anderen PJ´ler*innen abspricht, wer wohin geht. Im OP hält man hauptsächlich Haken und wird recht viel abgefragt, was aber gar nicht schlecht ist, weil man so gewisse Inhalte immer wieder wiederholt. Je nachdem, mit wem man operiert, darf man am Ende der OP mit zunähen. In der ZNA kann man teilweise selbstständig Patienten untersuchen und es ist immer recht viel los. Auf Station ist für uns nicht wirklich viel zu tun, weshalb ich hauptsächlich in der ZNA war, wenn ich nicht im OP war. Insgesamt hat mir die Zeit in der Unfallchirurgie gut gefallen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 573
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73