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PJ-Tertial Psychiatrie in Christliches Krankenhaus Quakenbrueck (3/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- 12 Wochen 25 (offen), 4 Wochen 22 (geschlossen)
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Optimales Krankenhaus für diejenigen, die bei durchaus hohen Anforderungen viel lernen wollen - nicht nur über Psychiatrie, sondern auch über Medizin im Allgemeinen - und eine ausgezeichnete psychiatrische Patientenversorgung erleben wollen. Der Standort-Nachteil wird durch sehr selbstständiges Arbeiten bei andauernder Ansprechbarkeit der Kollegen und eine generell sehr gut strukturierte und vielfältige Ausbildung allemal wett gemacht - nicht zu vergessen, die für PJ-Verhältnisse recht gute Bezahlung. Das eher geringe Kursangebot wird ohne Defizite durch sehr lehrreiche Morgenkonferenzen, Teilnahmemöglichkeiten an psychotherapeutischen Fortbildungen und den dauernden Austausch mit den Kollegen ersetzt.
Fazit: Für interessierte und engagierte Kommilitonen optimal!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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