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PJ-Tertial Innere in St. Olavs Hospital (2/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- Kardiologie/Onklologie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Eine wirklich lohnenswerte Erfahrung. Der Pj-ler hat in Norwegen sehr viel Ansehen, sodass ich sehr viel Verantwortung hatte und nicht als billige Arbeitskraft ausgenutzt wurde.
In der Kardiologie wars sehr stressig und ich hatte so gut wie nie Mittagspause. Die Arbeitszeiten in der Onkologie waren sehr viel angenehmer. Auf beiden Stationen wurde ich als sog. Turnusarzt eingesetzt und habe eigene Patienten uebernommen.
Sprachkenntnisse sind sehr zu empfehlen um dem klinischen Ablauf folgen zu koennen.
- Bewerbung
- Viele Bewerbungen geschrieben, wenige Antworten. Dann aber sehr netter Kontakt.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07