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Famulatur Strahlentherapie in Universitaetsklinikum Rostock (8/2022 bis 8/2022)
- Station(en)
- Station
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die Stimmung in der Strahlentherapie war ziemlich gut. Die Ärzte waren alle freundlich und haben sich Mühe gegeben, dass man etwas lernt. Morgens durfte man mit zur Frühbesprechung gehen und danach haben alle Famulanten und PJler gemeinsam Blut abgenommen. Da zu meiner Zeit die Station sehr voll war, hat das auch meistens mindestens 1,5 Std gedauert. Danach durfte man bei der Visite mitlaufen, welche ebenfalls etwas länger dauert, da sich die Ärzte sehr viel Zeit nehmen, um mit den Patienten zu sprechen. Generell ist mir aufgefallen, was für ein patientennaher Umgang, sowohl auf Station, als auch in der Ambulanz herrscht. Daher kann man auch bzgl ärztlicher Gesprächsführung viel lernen. Wenn es etwas spannendes zu sehen gab, wie eine Brachytherapie/klinische Aufnahme/Tumorboard/etc, durfte man sich diese auch angucken, wenn es gerade gepasst hat. Ansonsten ist die Stationsarbeit nicht sehr spektakulär, kann teilweise etwas langweilig werden, und 2 Wochen Famulatur reichen vollkommen aus, um alles einmal kennenzulernen
- Bewerbung
- ca 3 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Poliklinik
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2