Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in Kantonsspital Baden (1/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- Departement Perioperative Medizin
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Ulm
- Kommentar
- Das eindeutige "Pro" der Anästhesie Baden ist, dass man unglaublich viel darf. Man bekommt vom ersten Tag an Verantwortung übertragen und es wird versucht, einen auf dem Weg zum Anästhesisten soweit zu bringen, wie das in 16 Wochen möglich ist.
Leider ist es bisweilen etwas mühsam, dass den "Oberen" oft glaube ich nicht auffällt, was die PJ-ler hier leisten. Ein 11h Arbeitstag ist trotz einer Stunde Pause hart. Und es wird besonders ärgerlich, wenn man dann nicht ab und zu früher gehen darf.
Ausserdem gibt es die üblichen Querelen mit einem hierarchischen System. Insgesamt würde ich das Team trotzdem als funktionierend bezeichnen.
Alles in allem etwas für Leute, die hart im Nehmen sind. Sicherlich ein Tertial für praktisch Veranlagte und solche, die es werden wollen. Empfehlenswert ist es, mit Partner oder Kumpel her zu kommen. Die sozialen Kontakte kommen sonst sehr kurz.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1500 SFr
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73