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PJ-Tertial Innere in St. Hedwig-Krankenhaus (7/2022 bis 10/2022)
- Station(en)
- 62 (Gastroenterologie) und 63 (Hämatologie-Onkologie)
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Pro:
- sehr angenehme Stimmung, recht kleines Haus
- top organisiert seitens des Chefarztbüros, eigene Spinde, Schlüssel, Kleidung und Informationen dazu vorher
- auf der Gastro sehr viel gelernt
- Möglichkeit, viel selbst zu machen (z.B. Aszites-, KM-Punktionen)
- Zuschauen bei Endoskopie möglich
- Rettungsstellenwoche, Spritzenwochenende (Spätdienst, mit Kompensation) fest eingeplant mit eigener Betreuung von Patient*innen
- Studientage können gesammelt werden, recht flexible Einteilung dadurch
Contra:
- viele BEs und Flexülen
- keine spezifische Betreuung, Assistenzärztinnen haben häufig gewechselt, dadurch mangelnde Betreuung eigener Patient*innen möglich bzw. eher bei Eigeninitiave
- eingeschränkte Dianostik- und Therapiemöglichkeiten, insb. abends und am Wochenende (kein Herzkatheter, Laborproben werden verschickt)
- Bewerbung
- über PJ-Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Punktionen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Notaufnahme
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47
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