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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (2/2006 bis 6/2006)
- Station(en)
- 59
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Nach kurzer Einarbeitungszeit ist man schnell in der Lage, den Stationsalltag alleine zu Regeln, wenn mal wieder alle anderen im OP sind. Das wird auch von einem erwartet.
Man lernt viel praktisches. Zum Beispiel Lumbalpunktionen durchführen oder Drainagen entfernen. Patienten aufnehmen und Arztbriefe schreiben sowieso.
Und viele Blutabnahmen sind´s meistens auch nicht.
Im OP kriegt man immer wieder die spannendsten Operationen zu sehen.
Die Assistenz- und Oberärzte sind allesamt supernett und immer bemüht einem was beizubringen.
Insgesamt ganz gute Atmosphäre und immer mal was zu Lachen.
Kann man weiterempfehlen!!!
- Bewerbung
- Zuteilung übers Dekanat per PJ-Wunschzettel.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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