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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Jena (8/2022 bis 10/2022)
- Station(en)
- B320
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Pro:
- viele Übung im Blut abnehmen
- viel Freizeit wenn man kein Bock auf Chirurgie hat
- Verteilung der Aufgaben auf mehrere PJler
- öfter auch mal eine Leber-Transplantation zum Angucken
- Assistenzärzte waren sehr entspannt
Kontra:
- keine wirkliche Betreuung durch die Ärzte
- keine richtige Organisation der OP-Einsätze
- Zum Teil sehr lange OPs und Schwierigkeiten einen Ersatz zu besorgen zum Austreten
- meist Briefe schrubben
- Bewerbung
- PJ-Portal, Einteilung wenig beeinflussbar beim PJ-Beauftragten, Antrag auf Aufwandsentschädigung, IT-Benutzerantrag, PJ-Thoska für das Essen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Braunülen legen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.27