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PJ-Tertial Pädiatrie in Landesklinikum Mistelbach-Gaenserndorf (10/2022 bis 12/2022)
- Station(en)
- Neonatologie, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Sehr lehrreiches Monat. Wenn man Eigeninitiative zeigt kann man recht viel machen. Um 08 Uhr startet die Morgenbesprechung, danach kann man selbst entscheiden, ob man auf die Ambulanz, Station oder Neonatologie geht. Auf der Ambulanz darf man selbstständig Patienten aufnehmen und untersuchen, wenn es gut passt auch Blut abnehmen, zusätzlich die Anamnese erstellen, im Falle Labor- oder Konsil-Anforderungen stellen (in Anwesenheit einer Assistenzärztin). Auf der Station begleitet man die Ärzte zur Visite, dabei durfte ich auch Patienten aufnehmen, Venenwege legen/Blutabnahme und auch Entlassungsbriefe schreiben. Auf der Neonatologie darf man Neugeborenen-Untersuchungen mitmachen (ist auch nach Sectios jederzeit möglich). Außerdem besteht auch die Möglichkeit Dienste mitzumachen. Prinzipiell waren alle sehr bemüht, dass ich so viel wie möglich mitnehme, obwohl wie fast überall ein großer Personalmangel herrschte.
- Bewerbung
- über das Portal der NÖ-Kliniken
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Punktionen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 650 Brutto
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1