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PJ-Tertial Gynäkologie in Spital Wil (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- Gyn
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Kleines, junges Assistententeam.
Gynäkologische Untersuchungen (an der wachen Patientin) eher selten möglich.
Am meisten bekommt man in der Geburtshilfe mit. Hier ist auch sehr oft selbstständiges Schallen möglich.
Ca. 700 Geburten im Jahr, man kann meist dabei sein, sehr nette Hebammen!
Spektrum der Gyn: vag. lap. und abd. HE, Cürettagen, TVT etc. Keine Onko!
Vorallem in der Gyn manchmal eher weniger los. Dennoch habe ich das Gefühl hier (vor allem praktisch) mehr gelernt zu haben als es in einer großen Klinik der Fall gewesen wäre.
Stimmung im ganzen Spital ist sehr angenehm und das Ansehen der PJler gut. Alle Uhus machen interdisziplinäre Rufdienste (je nach Anzahl ca 1-2/Woche). Gerufen wird von der Notaufnahme (Aufnahmen, Wundversorgung) und dem OP.
- Bewerbung
- evt. auch kurzfristig noch möglich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 800 Euro, nach allen Abzügen (inkl. Zimmer im Wohnheim) ca. 500 Euro
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93