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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (11/2021 bis 1/2022)
- Station(en)
- Nierenzentrum
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Wegen Corona gab es insgesammt weniger PJ-Unterricht. Insgesammt dreimal hat der Chefarzt Prof. Zeier etwas teaching angeboten, was sich im Nachhinein als Highlight herausgestellt hat. Sonst wurde nur Blut abgenommen (jeder Patient mindestens einmal am Tag) und anschließend bis Diesntende Aufnahmen gemacht. Man mussste selbst durchsetzten, dass man halbwegs pünktlich gehen koonnte. Es waren fast ausschließlich sehr junge Assistenten im ersten Jahr auf Station, sodass vieles echt haarsträubend schlecht lief. Beträuung gab es kaum, was ich den Assistenten gar nicht vorwerfen möchte, weil diese selbst kaum Ihre Arbeit geschafft haben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.07