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Famulatur Unfallchirurgie in Clemenshospital (3/2009 bis 3/2009)
- Station(en)
- 3 A/B
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Tagesablauf:
7.15 Uhr: Morgenbesprechung, danach Frühstück
Morgens: OP ab 8.00 Uhr sonst Blutabnehmen, Visite, Aufnahmen, Ambulanz
Nach dem Mittagessen Röntgenbesprechung, Studentenunterricht, Aufnahmen
Betreuung war nicht so gut, die Aerzte haben die Famulanten an die PJler verwiesen. So war man als Studenten quasi unter sich und konnte sich die Arbeit (wer geht in den OP, wer nimmt Patienten auf etc.) aufteilen.
Als ich da war, waren neben einigen PJlern auch noch Blockpraktikanten in der Chirurgie. Das hat dazu geführt, dass man nicht immer mit in den OP konnte und es an manchen Tagen schnell langweilig wurde, weil einfach zu viele Leute für zu wenig Arbeit da waren
Man konnte morgens und mittags kostenlos essen, ein Kittel wurde gestellt.
- Bewerbung
- ca. 2 1/2 Monate vorher per Mail an das Sekretariat von Prof. Rieger
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.33