Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Garmisch-Partenkirchen (4/2009 bis 4/2009)
- Station(en)
- 1/1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- in Garmisch muss man in den verschiedenen chir. Abteilungen rotieren. Das bedeutet: Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Endoprothetik. Da ich meinen kompletten Urlaub während meines Chirurgie-Tertials genommen habe, war ich nur 3 Monate dort; war also in jeder Abteilung genau 4 Wochen. Die Allgemeinchirurgen (Station 1/1) sind insgesamt relativ verplant und unorganisiert. Ausserdem sind sie extrem unterbesetzt. Hat aber den Vorteil, dass man richtig gebraucht wird als PJler und man wirklich Verantwortung bekommt. Hatte meine eigenen Patienten zu betreuen und war auch viel im OP. Die Fortbildungen waren eigentlich immer sehr gut und fanden 2x/Woche statt und sind in den 3 Monaten nur 2mal ausgefallen.
- Bewerbung
- Empfehlungsschreiben organisieren. Insgesamt überhaupt kein Problem. In Gap brauchen sie immer PJler. Organisation in Wohnheim sehr unkompliziert. Einfach anrufen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73