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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Marien-Hospital Witten (12/2008 bis 4/2009)
- Station(en)
- Alle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Bochum
- Kommentar
- Sehr gutes Tertial. Zum Teil viel Stress auf Seiten der Assistenten, die sich aber immer Zeit nahmen, um etwas zu erklären. Im Großen und Ganzen nettes Arbeiten im OP. Manko: Die miserabel organisierte Lehre, die im Endeffekt außerhalb des normalen Stationsalltags nicht stattfand. Sowohl Gips- als auch Nahtkurs haben nicht stattgefunden.
Pro: Keine Nachtdienste, sondern Wochenenddienste mit Blut abnehmen, Viggos legen und Drainagen ziehen/Wundversorgung von 9-17 Uhr. Dafür gab´s einen Tag frei wählbaren Freizeitausgleich. Nach der Röntgenbesprechung war für die PJler pünktlich spätestens um 16:15 Schluss.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27