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PJ-Tertial Neurologie in Bezirksklinikum Regensburg (4/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- 22c, Intensiv/Stroke, Poliklinik
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- gut war, dass der einsatz honoriert wurde, die meisten assistenten waren wirklich sehr nett, auch die schwestern waren immer hilfsbereit. eher schlecht war, dass akuter assistentenmangel bestand und demnach der rest mehr arbeiten musste, deshalb kam man auf station oft erst sehr spät nach hause. außerdem konnte ich eigene patienten betreuen, die ich untersuchte, mit dem oberarzt ein konzept festlegte und dann auch selbst die briefe schrieb. oft war ich auch ganz allein auf station und für sämtliche dinge, auch angehörigengespräche verantwortlich. leider gab es keinen extra pj-unterricht, ich hab aber trotzdem sehr viel gelernt, durch fragen, zuschaun und zuhören bei der visite. essen war ok und eigentlich immer möglich. insgesamt durch das gute klima ein angenehmes aber arbeitsintensives tertial.
- Bewerbung
- keine
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2
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