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PJ-Tertial Neurologie in Charite Campus Virchow (9/2022 bis 12/2022)
- Station(en)
- 7
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Mein Tertial in der Neurologie am Virchow Klinikum war insgesamt gut, ich habe sehr viel gelernt und hatte viele Möglichkeiten selbstständig zu arbeiten. In den ersten Wochen war das Team unterbesetzt und ich bin aus eigener Motivation täglich länger geblieben. Durch die tägliche Betreuung durch OberärztInnen und manchmal erst spät stattfindende Visiten hatte ich in diesen Wochen besonders viel gelernt, aber auch wenig Freizeit gehabt. Das war freiwillig und ich hätte auf jeden Fall pünktlich gehen können. Es gibt drei Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten: 7a Allgemeine Neurologie, 7b Stroke, 7c degenrative Erkrankungen/Epilepsien/motorische Störungen. Es wird gewünscht, dass man nicht mehr als einmal rotiert, aber man kann sich gut untereinander absprechen. Die Zeit auf der Stroke war nicht so spannend, auf den anderen Stationen hatte man oft sehr interessante Fälle. Man hat die Möglichkeit, zum Ende des Tertials für zwei Wochen in die Notaufnahme zu gehen, was ich jeden empfehlen würde.
- Bewerbung
- Buchung über PJ Portal
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Punktionen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4