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PJ-Tertial Gynäkologie in Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow (2/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- B3/BBZ
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ich kann die Gyn in Ludwigsfelde echt empfehlen. Nette Leute, nette Atmosphäre, wenn man sich engagiert kann man viel lernen und man kann viel eigenverantwortlich tun.
Im OP kann man auch mal die 1. Assistenz machen und bei kleineren Sachen selbst Hand anlegen. Ultraschallen und Untersuchen hab ich auch gelernt.
PJ-Unterricht gibt es nicht, weil nur sehr wenig PJler überhaupt im Haus sind, das macht aber nichts, weil man viel persönlich gezeigt bekommt.
Tagesablauf: 7.00 Frühbesprechung, dann Visite. Danach läuft das OP-Programm und parallel Neuaufnahmen, bzw Diagnostik. Es wird auch viel ambulant operiert.
Oft ist wenig Zeit für alles, aber das ist denke ich in allen Häusern so.
Die Schwestern und die Hebammen waren total nett. Ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben. Zum Lernen ist diese Krankenhausgröße echt ideal. Man hat einen breiten Querschnitt durch die gesamte Gynäkologie (inkl. Geburtshilfe und Brustzentrum) und von Berlin aus ist Ludwigsfelde mit der Regionalbahn gar nicht weit entfernt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47