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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (2/2008 bis 5/2008)
- Station(en)
- gyn stationen
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Einteilung der PJler erfolgt jeden Montag nach der Besprechung, dabei kann es passieren, dass man wöchentlich auf eine andere Station rotieren muss, und so eine Eingwöhnung schlecht möglich wird. Die Hauptaufgabe der PJler besteht vor allen Dingen in der Assistenz im OP. Interesse an der Lehre der PJler besteht auf Oberarzt/Chefarztebene leider nicht. Visiten werden abgehandelt ohne PJler miteinzubeziehen. Eigene Patienten betreuen geht theoretisch, oft aufgrund der gewünschten Präsenz des PJlers im OP leider nur eingeschränkt möglich.
In 4 Monaten hatten wir wenige Fortbildungen für die PJler, auf Nachfrage bei der Betreuung heisst es, die Fortbildung sei eine verpflichtende wöchentliche Veranstaltung, leider fand diese eben nicht statt. Die Fortbildungen, die gehalten für uns wurden, hielten Assistenzärzte, leider die einzigen, die sich für unsere Ausbildung interessierten. Für Gyn als Wahlfach leider enttäuschend.
- Bewerbung
- Keine
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.93