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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetskrankenhaus St. Poelten (2/2023 bis 4/2023)
- Station(en)
- OP & Bettenstation
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Nette Abteilung an der man viel machen darf wenn man sich bemüht und mitmachen will. Stationsarbeit ist notwendig, da wird man auch richtig gebraucht. Man darf aber auch jederzeit in den OP, sich steril einwachen und dann wirklich hautnah dabei sein. Echt empfehlenswert.
Das Team ist super nett und sehr bemüht. Man muss sich jedoch sehr bemühen seine Dinge zu bekommen (Unterschriften, Teaching etc.) weil die nicht wirklich darauf vorbereitet sind. Einen PJ Verantwortlichen sucht man vergeblich. Wenn man frei braucht ist das null Problem. Jeden Tag um zwischen 13 und 14 ist dann auch meist Schluss.
Sehr empfehlenswert da nettes Team und tolle und spannende Fälle / Patient*innen.
- Bewerbung
- am ersten Montag im August des Vorjahres über die Website der LGA
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Briefe schreiben
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 550
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87