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PJ-Tertial Urologie in Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (3/2023 bis 5/2023)
- Station(en)
- K
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Ich habe 2 Monate auf der Urologie verbracht. Meine Motivation zu Beginn ist schnell verflogen, denn man ist außer bei Blutabnahmen nur im Weg. Man sucht vergebens einen Aufenthaltsraum, wo man sich kurz mal setzen kann ohne schief angeschaut zu werden. Es gibt kaum etwas zu tun für Kpjler und Basisärzte, "rumsitzen" darf man jedoch auch nicht.
Die größte Frechheit war, dass meine Kollegen grundlos von einer Ärztin zusammen geputzt wurden: Sie seien nur zum Briefe schreiben oder als "Spritzenschlampe" hier und für nichts anderes. Am Ende sind wir sogar von der Ambulanz verbannt worden um die Briefe zu schreiben, da die Fachärzte damit überfordert sind. Es gibt jedoch auch ein paar nette Leute (vor allem die Assistenzärzte, auch in der Pflege), die mir leider den schlechten Ruf miterben.
Wenn man früh nachhause gehen, nichts lernen, immer im Weg stehen und mit dem Team diskutieren möchte ist hier genau richtig.
- Bewerbung
- 2 Wochen vorher
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87
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