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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Mannheim (2/2023 bis 5/2023)
- Station(en)
- Ambulanz
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Es hat locker 4 Wochen gedauert, bis man nicht mehr mit Pjler angesprochen wurde, sondern mit seinen Namen. Pflege war am Anfang auch schwirig, aber das hat sich zum Glück gebessert. Man ist komplett selbst dafür verantwortlich, dass man Dinge lernt. Keiner fühlt sich für dich verantwortlich und ich wurde teilweise aus spannenden Untersuchungen rausgeschickt, weil noch Blutentnahmen zu machen waren.
In den Frühbesprechungen sitzen die Pjler und Famulanten in 2. Reihe, nach der Besprechung stehen die OÄ auf, drehen sich um und zeigen einfach mit dem Finger und sagen Du und Du mit in den OP. Man hat allgemein das Gefühl, dass das OP- Programm nur mit Pjler als Hakenhalter läuft. Am ersten Tag bekommt man einen Piepser, man ist für alle Blutentnahmen und Abbo legen zuständig oder eben OP. Nach 2 Monaten hab ich resigniert und jeden Tag mein Soll erfüllt und bin gegangen. Lernkurve verlief gefühlt ins negative. Hab es mehrmals angesprochen, geändert hat sich nichts
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 430
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.73