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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Universitaetskrankenhaus St. Poelten (1/2023 bis 3/2023)
- Station(en)
- Ambulanz/OP/Station
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Wirklich gutes Tertial! Wir waren 3 KPJler und konnten uns selber auf Station, Ambulanz und OP aufteilen. Vor allem die Ambulanz ist sehr zu empfehlen. Hier lernt man Wundversorgung und Verbandslehre von Grund auf. Man kann jederzeit mit anpacken und Wunden versorgen, Nähte ziehen oder VAC anlegen. Auch die Pflege ist sehr nett und erklärt einiges. Auf der Station wird man hauptsächlich für Aufnahmen und Blutabnahmen gebraucht, hier hält sich der Lerneffekt in Grenzen.
Das Ärzteteam ist sehr nett, man kann wirklich jedem Fragen stellen und man wird mit Respekt behandelt. Lediglich der Prim. hält sich ziemlich aus der Lehre raus und hatte wenig mit uns KPJlern zu tun.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13