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PJ-Tertial Radiologie in Charite Campus Mitte (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- Institut für Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Tja was soll man da schreiben:
Befunde ohne Ende, zum Nachmittag dann Supervision mit einem der vielen netten Oberärzte. Die sind wirklich alle i.O., manche ziemliche Computer-Nerds, und allen gemein: schräger Humor, typischer Radiologensarksmus, und das den ganzen Tag lang. Ne feine Sache. Da wirds nicht langweilig.
Auch hier heisst es wieder: Das PJ ist ein ständiges Geben und Nehmen.
Alle paar Minuten wird man zu einem der 4 CT gescheucht um erst die Patienten aufzuklären und danach das KM anzuhängen. Auf Dauer ein nerviges Prozedere, hat aber trotzdem Spass gemacht.
Zumindest kann ich jetzt nach dem PJ behaupten: die Radiologie ist KEIN Fach OHNE Pat.-Kontakt.
Das einzig traurige hier: kein Ultraschall.
Der Ausgleich: Ein Monat bei Prof. O. in der Inneren Klinik. Ein super Prof., bringt einem viel bei, nicht abgehoben, sehr kollegial und ein guter Entertainer in seinen Fortbildungsveranstaltungen.
Man rotiert durchs Institut, jedoch nicht zum MRT und auch nicht zum Ultraschall.
Meine Stationen:
CT (16-320!Zeiler)
Thorax Platz
Innere
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93