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PJ-Tertial Chirurgie in Pontificia Universidad Catolica de Chile (2/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 4° Piso
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- Das Tertial in Chile war eine gute Erfahrung. Man kann eigene Patienten betreuen und wenn man geschickt ist sehr viel sehen und machen. Die ersten Wochen habe ich sehr viel gearbeitet (von 6:30 bis teilweise 21:00) und dann nach und nach habe ich das ein wenig reduziert. Die Ärzte sind sehr motiviert und erklären sehr viel. Es war ein arbeitsreiches Tertial aber ich habe viel gelernt.
- Bewerbung
- etwa 5 Monate vorher beworben
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73