Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- Pneumologie Station 29
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Meine Hauptaufgabe war das Blutabnehmen und Flxülenlegen. Hinzu kamen täglich zwischen 5 und 8 Aufnahmen, für die ich zum großen Teil allein zuständig war. Damit war dann mein Tagesablauf auch schon klar. Für viel mehr war einfach keine Zeit. Vom Chefarzt gab es zwar das Angebot auch mal selbst zu Bronchoskopieren, aber ich hatte einfach keine Gelegenheit dazu.
Das Team auf Station war super nett. Der Kontakt zur Pflege einmalig... jeden Morgen wird nach der Visite gemeinsam gefrühstückt. Die Atmosphäre ist wirklich sehr sehr nett.
Leider hab ich in der ganzen Zeit sonst nicht allzu viel gelernt.
Sachen werden gestellt- aber nur Hosen und Kittel, T-Shirts muss man die eigenen anziehen. Wenn man nur 6 Wochen bleibt wird man auch nicht eingekleidet, sondern erhält nur weiße Bereichskleidung.
- Bewerbung
- Läuft über das Studiendekanat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
- Gebühren in EUR
- 10
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.4