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PJ-Tertial Pädiatrie in Charite Campus Virchow (4/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- Allgemein
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ein Supertertial - hate ein wenig "Bquchschmerzen" vor einem Tertial in der Pädiatrie in der Uni. Muss jetzt sagen, es war eins der besten. In der Uni wussten die Kollegen, was man kann, machen darf und was auch im Rahmen des PJ erwartet werden kann. Super Unterricht, Mittagsbesprechungen, Fortbildungen, PJ-Unterricht (Röntgen, Lehrarztvisite, eigener Unterrichtszeit). Nette Kollegen, die egal wo man hinkam immer wieder einen nett aufnahmen und gleich mit eingebunden hat.
Im allgemeinen kann man am ersten Tag frei wählen, wo man gerne hin möchte - nach 8 Wochen besteht die Chance zu wechseln. Zum Schein muss man 3 Dienste auf der Rettungsstelle machen (man bekommt Freizeitausgleich) - sehr empfehlenswert, sieht viele allgemeine Sachen, kann auch in der Kinderchirurgie reinschnuppern.
- Bewerbung
- Über normale Vergabe. Wegen Doktorarbeit nachgeholfen
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07