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PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Offenbach (4/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- 34-2, 54, 41
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Ich verbrachte in drei Rotationen Zeit auf der Gefäß-, Unfall- und Viszeralchirurgie.
Von allen Kliniken lernte man in der Viszeralchirurgie am meisten! Alle Ärzte waren hier stets um die Lehre bemüht und erklärten während den Operationen fast pausenlos und extrem freundlich. So stelle ich mir das PJ schon eher vor!
Einsätze auf der Notaufnahme waren meist nur im Rahmen der vier obligatorischen Nachtpräsenzen in der Unfallchirurgie möglich. In den anderen Kliniken machte man dabei meistens den Hausdienst = Blutabnehmen auf allen Stationen :(
Leider kann man das von den anderen beiden chirurgischen kliniken nicht behaupten. Hier kommt man sich als PJ´ler wirklich nur als billiger Blutabnehmer, Braunülenleger und Hakenhalter vor. Erklärungen waren Mangelware und wenn man nicht ständig hinterher war spannende Untersuchungen mitzubekommen hat man nie etwas gezeigt bekommen. Das verstehe ich nicht unter Nachwuchsförderung!
- Bewerbung
- Bewerbung lief über die Uni Frankfurt vollkommen problemlos.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.53