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PJ-Tertial Neurologie in Juedisches Krankenhaus (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- 1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Viel zu tun auf der Station. Man kann das gesamte Spektrum der Neurologie sehen. Durch die Notaufnahme ist man direkt mit dabei wenn die Notfälle- Kopfschmerzen, Schlaganfälle, MS- Schübe, GBS, CIDP Patienten reinkommen. Man hat eigene Patienten und kann diese mitbetreuen bis zur Entlassung. Ein OA macht ne ausführliche Visite mit Lehre am Bett. Wer viel Arbeit nicht scheut der kann da viel lernen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87