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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Asklepios Klinik Altona (2/2009 bis 3/2009)
- Station(en)
- 11B
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Obwohl ich zunächst sehr unmotiviert in dieses Tertial ging, wurde ich positiv überrascht. War am Ende der 4 Wochen sogar lieber im OP als auf Station.
Nettes Team, entspannte Oberärzte und ein etwas wankelmütiger neuer Chef, na ja..
Man sollte versuchen schon einige große OPs mitzunehmen, denn der Lerneffekt ist nicht zu unterschätzen. Mitunter werden auch gerne Fragen gestellt, v.a. zur Anatomie, weswegen es sich oft lohnt, schon einen Tag vorher mal nachzusehen, was denn ansteht.
Und wenn man die Möglichkeit hat mal mit den beiden Oberärzten PD P. und Dr. T. zusammen oder mit einem von beiden im OP zu stehen, sofort zuschlagen. Macht Spaß, und man lernt auch sehr viel bei den beiden.
Für die, die keinen Bock auf Haken halten haben, nich ganz zu empfehlen.
- Bewerbung
- Etwa ein Jahr im voraus.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93
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